Ihre Mitarbeiterbefragung zeigt tolle Werte – trotzdem läuft es nicht rund

Sie haben es doch selbst erlebt: Die Zahlen stimmen, aber etwas fühlt sich nicht richtig an. Ihr Team funktioniert nicht so, wie es sollte. Warum? Weil auf Fragebögen nie steht, was Menschen wirklich denken, nur das, was Sie lesen sollen.

Was offiziell gilt und was wirklich gilt, meist zwei verschiedene Welten

Standard-Mitarbeiterbefragungen erfassen nur die Oberfläche – nie den wichtigen Teil darunter.

  • Meetings mit vielen Nickern, aber wenig Ergebnissen

  • Mitarbeiter, die überraschend kündigen

  • Innovation, die an unsichtbaren Widerständen scheitert

  • Hoher Selbstbeschäftigungsgrad – keine Zeit für Kunden und Wettbewerb

Die Lösung: Der Kulturcheck

Modernes Teambuilding beginnt immer mit der Kultur, die zur Verfügung steht. So wie ein Arzt keine Therapie ohne Diagnose empfehlen würde, brauchen wir erst ein klares Bild der Teamkultur.

So funktioniert der Kulturcheck

In nur drei Wochen wissen Sie, wo Ihr Team wirklich steht.

Wenn wir einen Mitarbeiter direkt fragen, bekommen wir eine geschönte Antwort. Wenn wir aber sagen: „Wir gehen alle wertschätzend miteinander um“ – dann werden wir korrigiert und hören, wo wirklich der Schuh drückt.

1. Wir formulieren provokante „Vorurteile“ über Ihr Team

2. In Einzelgesprächen bitten wir um „kompetente Korrektur.“

3. Diese verbesserten Annahmen nehmen wir zum nächsten Gespräch mit

4. So entwickelt sich ein belastbares Bild Ihrer tatsächlichen Teamkultur

Die Technik der „verketteten Gespräche“ funktioniert, weil Menschen falsche Annahmen korrigieren wollen – und dabei Dinge aussprechen, die sonst verborgen bleiben.

Was bringt’s konkret?

Sie erhalten sofort fundierte Aussagen über die Wahrnehmung, Motivlage und Werte der Mitarbeitenden.

Ein IT-Unternehmen entdeckte durch den Kulturcheck, dass sein Innovationsstau nicht an fehlenden Ideen lag, sondern an einer unausgesprochenen „Bloß-keine-Fehler“-Kultur.

Nach Schaffung eines Schutzraumes: 6 Innovationen in 12 Monaten


„Endlich verstehe ich, warum wir seit zwei Jahren auf der Stelle treten. Wir belohnen genau die falschen Verhaltensweisen.“ - Geschäftsführer nach einem Kulturcheck

Sind Sie bereit für die ungeschminkte Wahrheit?

Wenn Ihre Teamkultur ein Boot wäre – würden Sie damit an einer Regatta rund um die Welt teilnehmen?

Erstgespräch vereinbaren

Häufige Fragen zum Kulturcheck

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu unserem Kulturcheck.

Kontakt
Wird das nicht zu viel Unruhe in meinem Team auslösen?

Kurzfristig vielleicht. Aber die Unruhe ist bereits da – sie ist nur verborgen. Der Kulturcheck bringt sie kontrolliert ans Licht, damit Sie sie konstruktiv nutzen können. Die meiste Unruhe entsteht ohnehin, wenn Probleme unter der Oberfläche gären und nicht, wenn sie offen angesprochen werden.

Unsere Probleme sind aber ganz besonders! Passt das auch für unsere spezielle Situation?

Der Kulturcheck hat in den unterschiedlichsten Kontexten funktioniert: Bei Konzernen wie bei Mittelständlern, in der IT wie im Handel, bei 15 wie bei 150 Mitarbeitern.

Wie stellen Sie sicher, dass die Teilnehmer wirklich ehrlich antworten?

Der Clou liegt im Ansatz selbst: Ich bitte die Teilnehmer nicht, über sich zu sprechen, sondern meine "Vorurteile" zu korrigieren. Das schafft Distanz und macht es leichter, die Wahrheit zu sagen. Außerdem: Menschen korrigieren falsche Annahmen leidenschaftlich gern – dafür nehmen sie sogar in Kauf, Dinge auszusprechen, die sie sonst für sich behalten würden. Die verkettete Struktur der Gespräche sorgt zusätzlich für Selbstkorrektur: Wenn Person A etwas beschönigt, wird es bei Person B oft deutlich.

Was unterscheidet den Kulturcheck von Standard-Workshops oder Coaching?

Workshops produzieren meist nur das, was gesellschaftsfähig ist – sie bestätigen den Status quo. Coaching fokussiert auf Einzelpersonen. Der Kulturcheck hingegen bringt die ungeschriebenen Regeln des Systems ans Licht. Er ist wie ein Röntgenbild, das zeigt, warum der Patient Schmerzen hat, während die meisten anderen Methoden nur die Symptome behandeln. Und anders als viele Berater komme ich nicht mit fertigen Modellen, die ich Ihrem Team überstülpe, sondern bringe ans Licht, was bereits da ist – Ihre einzigartige Teamkultur, mit all ihren Stärken und Blockaden.